Dr. Eva Dalhaus - Vita und Auszeichnungen

 

  • geboren 1976

 

Praktika und soziales Engagement (seit 1994)

 

  • als Schülerin langjährige Erfahrungen in der Kinderbetreuung
  • als Studentin Praktika in einem sozial-psychiatrischen Klinikum, in einer Familienbildungsstätte und in einem Kindergarten
  • als Studentin Begleitung eines behinderten Mädchens in einer Schule
  • als Studentin langjähriges soziales Engagement in der Altenhilfe

  

Wissenschaftlicher Werdegang  (1996 - 2007) 

 

  • Studium und Aufbaustudium (Promotion) der Erziehungswissenschaft 
  • Studienfächer im Grund- und Hauptstudium: Sozialpädagogik, Soziologie und Psychologie
  • Studienfächer im Promotionsstudium: Erwachsenenbildung und Soziologie
  • Titel der Dissertation: "Lernraum Sprachreise" - Perspektiven für Kompetenzentwicklung" (Schwerpunkt: Erwachsenenbildung)
  • Abschluss: Dr. phil.

 

Wissenschaftliche Berufspraxis (seit 2005)

 

  • Tätigkeiten als wissenschaftliche Hilfskraft, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrbeauftragte und Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und aktuell an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
  • Schwerpunkte: Schul- und Bildungsforschung, erziehungswissenschaftliche Migrations- und Diskriminierungsforschung

 

Berufspraktische Tätigkeiten und Studium außerhalb der Wissenschaft (seit 2004)

 

  • Tätigkeiten als Dozentin für Erwachsenenbildung im Bereich der Kompetenzanalyse und des allgemeinen Bewerbungstrainings mit unterschiedlichen Zielgruppen (junge Männer vor der Ausbildung, Frauen mit Migrationshintergrund etc.)
  • Tätigkeit in der Flüchtlingsarbeit im Bereich der Kompetenzfeststellung für Migranten

 

Auszeichnungen

 

  • Nachwuchsförderpreis (2011) bei der ZSE ( Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation) für den Aufsatz mit dem Titel: "Bildung zwischen Institution und Lebenswelt: Zur Differenz von lebensweltlicher Bildungspraxis und schulischer Leistungsanforderung"